Vitamin D – Lüge oder Wahrheit?

Bedarfsorientiert

Die Sonne ist für dich die absolute “Lichtnahrung.” Im Herbst wird das Desaster spürbar. Die Menschen versteinern und verlieren Lebensfreude. Ohne Sonne geht gar nicht gut.

Dein Körper benötigt das Hormon Vitamin D. Viele Funktionen werden damit gesteuert. Zahlreiche Statistiken untermauern den dringenden Bedarf. Zeigen den alarmierenden Mangel in Europa auf. Jedes Baby bekommt im ersten Lebensjahr Vitamin D. Alle kennen diesen Zusammenhang.

Das Vitamin D schützt Babys und Kleinkindern vor der Knochenkrankheit Rachitis. Zugleich wird das Immunsystem gestärkt.

Schattenkinder

Und nach einem Jahr? Wird das Baby sich selbst überlassen. Die Sonne wird durch Zimmer hocken vermieden. Sonnenstrahlen als hochgiftig und krebserregend stigmatisiert. Geschlossene Räume in den Schulen und im Büro. Im Haus und LKW kommen auch keine Sonnenstrahlen auf die Haut.

Gehst du zu Mittag nackt in die Sonne? Deinem Körper bleibt zum Auftanken nur Gesicht und Hand. Am Strandbad wäre die Aufnahme gesichert. Wie automatisiert greifst du zur Sonnencreme. Deine Haut wird mit Kleister zugeschmiert. Der chemische Sonnenschutz schirmt die Aufnahme von Vitamin D ab. Ein weiterer Speicherverlust für die Haut und Knochen.

Sonnenanbeter

Dachdecker, Straßenarbeiter und Bademeister haben einen hohen Vitamin D Spiegel. Warum wohl? Sie arbeiten ohne verdeckten Oberkörper. Die Sonne knallt mit bis zu 40 000 i.E. auf die Haut. Jede Mittagspause kann  auf dein Gesicht bis zu 20 000 i.E. knallen. Die Speicher für schattige Zeiten befüllen.

Widersprüchliche Aussagen machen eine objektive Sichtweise schwierig. Ärzte und Patienten werden gezielt irregeführt. Ich habe den Eindruck, dass Wissenschaft und Medizin zwei unterschiedliche Planeten sind. Ein halber Tag Recherchen ergibt keine klare Information.

Meinungsverschiebung

Du findest ein Pro und Kontra. Wissenschaftlich belegte Studien gegen medizinische Bangemacher. Dein Arzt wird entweder falsch oder gar nicht informiert. Die Krankenkassen achten allgemein auf die Abrechnungskosten. Vitamin D nur im Verdachtsfall geprüft werden?

Welche Dosis richtig ist, bestimmt die kostenlose Ärztezeitschrift. Der Verlag ist die Pharmaindustrie. Darin ist oftmals von Blindstudien die Rede. Und was in einer gratis Ärztezeitschrift steht, wird wohl stimmen.

Hier ein Beispiel: Ein ärztlicher Direktor Prim. Dr. äußert sich in einem Zeitungsartikel. “Eine Dosierung über 2000 i.E. ist nicht nötig”. Die tägliche Zufuhr über 4000i.E. wirke sogar toxisch?! Lassen wir das mal so stehen.

Jetzt gehst du mal auf die Winterzeit ein. Der Körper verbraucht laut Wissenschaft täglich 3000i.E. Die WHO Empfehlung liegt bei täglich 2000i.E. Am Abend hat dein Körper trotz Supplementierung ein Minus.

Die Ahnungslosen

Die Sonne knalt zu Mittag mit 20 000i.E. in dein Gesicht. Wie kann ab 4000i.E. Vitamin D toxisch sein? Weshalb wird das Körpergewicht nicht berücksichtigt? Wenn alle Menschen in Deutschland genug Vitamin D gespeichert hätten. Weshalb weisen über 70 Prozent einen Mangel auf?

Wer hat nun Ahnung von Vitamin D? Die Wissenschaft? Die Medizin? Eh keiner?

Meine Erfahrung

Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten. Die empfohlene Tagesdosis hat bei mir keine Veränderung gebracht. Erst mit 5000i.E. fühle ich mich bestens versorgt. Mein Speicher fühlt sich voll an. Meine Stimmung und Energie auf Dauerhoch. Egal welches Wetter vorliegt. Erkältung kenne ich nur mehr vom hören. Könnte mit der wissenschaftlichen Erkenntnis zusammen hängen.

Pro 10 kg Gewicht 1000i.E. täglich. Bei meinen 57 Kilo nicht ganz verkehrt. Sofern das stimmt, könnte die Unterversorgung in Deutschland erklärbar sein. Ein erwachsener Mensch würde mit 90 Kilo 9000i.E. täglich benötigen!

Expertenstatus

Wie auch immer. Werde selbst Experte. Sprich mit deinem Arzt des Vertrauens. Mach dir selbst ein Bild.

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Bleib gesund, dein Martin

Beitragsbild von Pete Linforth auf Pixabay

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