DocStop – Deine schnelle medizinische Hilfe für unterwegs

900 Millionen Euro verursachen die Krankenstände von LKW FahrerInnen in Deutschland.

Laut einem Artikel von Eurotransport.de sind LKW Fahrer im Schnitt sogar 10 Tage länger krank als andere Arbeitnehmer.

Ich kenne keinen Fahrer, der wegen eines “Grippalen Infekt” zu Hause bleibt.

Bis ich mit Schüttelfrost, Fieber und Müdigkeit von Schweden in Österreich angekommen bin, war ich schon wieder fit.

Wo kann man als LKW Fahrer im Ausland ein Zimmer nehmen?

Der Firma erklären, dass der LKW die nächsten Tage nicht rollt?

Diese schlimme Situation hat ein ehemaliger Polizist auf Deutschen Straßen erkannt und eine besondere Idee gehabt.

Vor 10 Jahren wurde die Initiative DocStop  für europäische Berufskraftfahrer geboren.

Die medizinische Unterwegs Versorgung von Berufskraftfahrern soll dadurch verbessert werden.

Initiator, Rainer Bernickel, durfte ich bereits selbst kennen lernen.

Herr Bernickel hat eine Vision zu einer persönlichen Mission gemacht.

DocStop nimmt nach 10 Jahren der Einführung Formen an.

Als ich vor mehr als 10 Jahren als Berufskraftfahrer unterwegs war, hätte ich mir oftmals eine unkomplizierte Hilfe bei einer Erkrankung gewünscht.

Heute gibt es diese schnelle Hilfe über eine Hotline für FahrerInnen.

Als Berufskraftfahrer kann man nicht so einfach an den Straßenrand fahren und die nächste Arztpraxis mit dem LKW anfahren.

Jede Sekunde zählt

Egal ob Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Zahnschmerzen.

Die Fahrtüchtigkeit eines Berufskraftfahrers kann schon bei kleinen gesundheitlichen Einschränkungen sehr beeinträchtigt werden.

Die Vitalität und Gesundheit betrifft nicht nur Berufskraftfahrer.

Ein gesunder Fahrer kommt auch dem Autofahrer zu Gute.

Wenn die Schmerzen zunehmen, will man nur mehr eines.

Eine ärztliche Behandlung.

Jemanden am Telefon, der Dich in der Not unterstützt und weitere Schritte organisiert.

Eine ärztliche Behandlung unterwegs zu bekommen, ist für viele Fahrer noch immer undenkbar.

Die Dunkelziffer der Selbstbehandlungen ist vermutlich hoch.

Im Vorjahr konnte  über DocStop 4000 Berufskraftfahrern geholfen werden.

Das ist doch schon mal eine gewaltige Zahl, oder?

DocStop – Partner gesucht

Als Berufskraftfahrer möchtest du rasch behandelt werden. Der 40 Tonner benötigt dazu den richtigen Parkplatz.

Um das zu ermöglichen, werden starke Partner benötigt.

Menschen, die für die Sache zu gewinnen sind und die Berufskraftfahrer unterstützen.

Dazu werden von der Organisation DocStop weitere Ärzte als Partner gesucht und gefunden.

Diese Partner garantieren für den Berufskraftfahrer eine rasche medizinische Behandlung.

Deine Wartezeit wird in der Arztpraxis minimiert.

Nach der ärztlichen Versorgung kann die Fahrt wieder aufgenommen werden.

Deine Hotline

Um dieses Service als Berufskraftfahrer in Deutschland, Österreich und der Schweiz nützen zu können, gibt es für dich als Fahrer eine Hotline.

Unter dieser Hotline 00800 03627 867 erreichst du DocStop

Am besten wird sein, diese Nummer gleich in dein Handy zu speichern.

Die Hotline wird deine Koordinaten erfragen und dich mit deinem LKW zum idealen Parkplatz lotsen.

Ein Arzt in deiner Nähe wird vorgeschlagen und bei Bedarf ein Shuttle-dienst angeboten.

Gefährliche Sache

Eine medizinische Unterversorgung für Berufskraftfahrer ist aus meiner Sicht nicht zulässig.

Eine Selbstbehandlung mit Schmerzmittel schon gar nicht.

Daher finde ich diese Initiative  zur medizinischen Unterwegsversorgung DocStop für Berufskraftfahrer perfekt.

Vorbeugend kannst du viel machen.

Jedoch lassen sich nicht immer alle Erkrankungen vermeiden.

Also ab zum Arzt.

Als Berufskraftfahrer hat man nicht nur für die 40 Tonnen die Verantwortung zu tragen.

Deine Familie braucht dich gesund wieder…

DocStop kann dich dabei etwas unterstützen.

Nütze bei Bedarf DocStop in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

Kennst du als Fahrer DocStop?

Welche Erfahrungen hast du bereits mit DocStop gemacht?

Was empfiehlst du bei Krankheit den Kollegen?

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